Soltaus finanzielle Lage ist angespannt, doch Sparen allein reicht nicht – wir müssen klug wirtschaften. Einsparungen müssen gezielt erfolgen, ohne wichtige Leistungen für Bürger zu gefährden. Verwaltungskosten können durch moderne Technologien optimiert werden, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und Ressourcen gezielter einzusetzen.
Die Verwaltung hat in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet und sinnvolle Projekte hervorgebracht. Mit der KI „SOFIA“ wurden erste Schritte zur Optimierung von Abläufen gemacht. Diese Technologie muss weiterentwickelt werden, um Soltaus Verwaltung effizienter und zukunftssicher zu machen.
Investitionen in Schulen, Kitas, Sportstätten und die Therme sind essenziell, da sie die Lebensqualität verbessern und als weiche Standortfaktoren die Ansiedlung von Unternehmen und Fachkräften unterstützen. Eine attraktive Stadt mit guten Bildungs- und Freizeitangeboten stärkt den Zusammenhalt und sichert die Zukunft.
Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen und Fördermöglichkeiten optimal auszuschöpfen.
Das Neubaugebiet an der Tetendorfer Straße muss freigegeben werden. Die Wohnraumbedarfsanalyse zeigt, dass viele Fachkräfte und junge Familien hier ein Zuhause suchen. Dies bringt Kaufkraft und Steuereinnahmen. Wachstum bedeutet nicht nur mehr Einwohner, sondern auch eine bessere Infrastruktur.
Angesichts der Haushaltslage müssen Investitionen strategisch priorisiert werden. Projekte mit wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Nutzen sind vorrangig. Schulen, Kitas und Infrastrukturmaßnahmen können durch Fördermittel unterstützt werden.
Ein Mix aus Einsparungen, gezielten Investitionen, Fördermitteln und Wirtschaftsförderung sichert langfristig Soltaus finanzielle Stabilität. Mit zukunftsfähigen Technologien und nachhaltiger Stadtentwicklung gestalten wir eine moderne, wirtschaftlich starke Stadt.